Version 2.61 (DOS)


Multimedia Viewer unter DOS
Kein Windows wird benötigt!


For the English documentation please read QV.TXT.

QuickView ist Shareware. Das heisst, dass Sie es für höchstens drei Wochen testen können. Danach müssen Sie sich registrieren lassen, d.h. für das Programm zahlen oder aufhören, es zu nutzen. Sehen Sie bitte in REGISTER.TXT für Details.


Merkmale von QuickView:

QuickView zeigt gegenwärtig die folgenden Dateiformate:

Video Formate:

.AVI, .DIV:
.MOV, .QT:
.MP4:

Unterstützte Video Codecs für AVI, DIV, MOV, QT und MP4:

8BPSQuickTime Planar RGB (Grayscale, 8, 24, 32 bit)
AASCAutodesk Animator-Codec
AASCAutodesk Animator-Codec
AP41Angel Potion 4 definitive version 1
ASV1ASUS Codec V1
ASV2ASUS Codec V2
AVDJMotion JPEG
AVRNMotion JPEG
BLZ0Warcraft3 movie
CDVCDV Codec
CJPGMotion JPEG
CRAMMS Video 1 (8, 16 bit)
cvidCinepak (8, 24 bit)
CJPG
CLJR
COL1
cyuvCreative Video Blaster
DIB 4, 8, 16, 24, 32 bit
div3DivX ;-) Low Motion
div4DivX ;-) Fast Motion
divxDivX 4
dmb1Rainbow Runner
dx50DivX 5
DXGM
DVC DV Codec
DVCPDV Codec
DVCSDV Codec
DVSDDV Codec
FMP4FFmpeg MPEG-4 Codec
H263H.263
H264H.264
HFYUHuffman Lossless Codec YUV and RGB formats
I420
I263Intel H.263
IV31Indeo(tm) 3
IV32Indeo(tm) 3
IV50Indeo(tm) 5
IYUV
jpegMotion JPEG
KMVCKarl Morton's Video Codec
M263Microsoft H.263
MJPAQuickTime Motion JPEG A
MJPGMotion JPEG
MP42Microsoft MPEG-4 Version 2
MP43Microsoft MPEG-4 Version 3
MP4VMPEG-4 Video
MPG4Microsoft MPEG-4 Version 1
msvcMS Video 1 (8, 16 bit)
QPEGQPEG V1.0 und 1.1
raw QuickTime None (4, 8, 24, 32 bit)
rle QuickTime Animation (1, 4, 8, 16, 24 bit)
RLE8MS RLE
RT21Indeo(tm) 2
rpzaQuickTime Video (HiColor Playback only)
smc QuickTime Graphics
SVQ1Sorenson v1
TSCCTechSmith Camtasia Screen Capture-Codec
ULTIUltimotion (OS/2 AVIs)
UYVY
V422
VCR1ATI VCR1 Codec
VIDM
VIXLMiro VideoXL
VYUY
WHAMMS Video 1 (8, 16 bit)
WMV1Windows Media Video V7
WMV2Windows Media Video V8
WMV3VC-1 Main Profile
WRLEQuickTime BMP (4, 8, 24 bit)
WVC1VC-1 Advanced Profile
X263Xirlink H.263 Video Codec
XVID
Y41P
YV12
YUV2QuickTime Component
YUY2
YVU9
ZMBVDosBox Capture Codec


Unterstützte Audio Codecs für .AVI und .DIV:
  • A-law
  • AAC
  • Audio MPEG incl. MP3
  • Creative Labs ADPCM
  • DivX Audio
  • GSM 6.10
  • IMA ADPCM
  • MS ADPCM
  • PCM
  • u-law

    Unterstützte Audio Codecs für .MOV, .QT und .MP4:
  • A-law
  • AAC
  • IMA ADPCM
  • GSM 6.10
  • MP3
  • raw
  • twos
  • u-law

    .DL: Versionen 1,2 und teilweise 3

    .CEL (Original Animator CEL Files),
    .FLC,
    .FLI

    .GIF Animationen

    .MPG, .M1V, .MPE, .MPV und .DAT: MPEG 1 Video Dateien.
    DAT Dateien sind Dateien einer VideoCD, die normalerweise AVSEQ01.DAT usw. genannt sind.

    VideoCDs und CD-i(teilweise) sind über das -VCD Kommando abspielbar.


    Bildformate:

    .BMP:
    unkomprimiert: 1, 4, 8, 16 und 24 Farbbits
    RLE komprimiert: 4 und 8 Farbbits
    einschließlich OS/2 Bitmaps
    sowie alle verwandten Formate:
    .RLE, .DIB, .BGA, .VGA, .RLE, .RL4, .RL8

    .GIF:1-8 Farbbits, GIF 87a und GIF 89a Extentions

    .JPG,
    .JIF,
    .JPE:Baseline und Progressive JPEG, mit Graustufen, YCrCb oder RGB Farbraum.

    .PCX:1-4, 8 und 24 Farbbits

    .TGA:
    unkomprimiert: 8, 15, 16 und 24 Farbbits, schwarz/weiss Bilder
    RLE komprimiert: 8, 15, 16 und 24 Farbbits, schwarz/weiss Bilder


    Soundformate:

    .MP1,
    .MP2,
    .MP3: Audio MPEG 1.0/2.0/2.5, Layer 1,2 und 3
    .VOC:
    .WAV:Unterstützte Audio Codecs sind:
  • A-law
  • Audio MPEG incl. MP3
  • Creative Labs ADPCM
  • DivX Audio
  • GSM 6.10
  • IMA ADPCM
  • MS ADPCM
  • PCM
  • u-law

    .OGG: Ogg Vorbis Audio


    Systemvoraussetzungen:

    QuickView Pro ist ein 32 bit Protected Mode Programm und erfordert daher einen IBM PC kompatiblen Computer mit mindestens einem 80386 Prozessor und VGA Karte. Es läuft unter DOS 3.0 oder höher bzw. in einer DOS Shell unter Windows 95/98/ME oder OS/2. Die DOS Unterstützung ab Windows XP hingegen ist nur beschränkt, so dass QuickView nur mit Einschränkungen läuft. Die meisten ISA Soundkarten sowie einige PCI-Soundkarten werden unterstützt. Sie sollten darauf achten, dass die Grafikkarte oder ein installierter Treiber VESA 2.0 unterstützt, da dies einen hohen Einfluss auf die Video Abspiel-Performance hat. Videos werden bildschirmfüllend skaliert, entweder per Software oder per Hardware, wenn sich einer der unterstützten Grafikchips im System befindet. Dies sind die meisten Grafikchips der folgenden Firmen:: 3Dfx Interactive, Inc., ATI (3D Rage, Rage 128, Radeon), Matrox, Neomagic Corporation, nVidia Corporation (TNT, GeForce), S3 Inc., Trident Microsystems. Eine komplette Liste finden Sie hier.


    Installation:

    Kopieren Sie einfach alle Dateien, die zu QuickView gehören in ein Verzeichnis. Das war's! QuickView wird den Rechner, Speicher und die Grafikkarte automatisch erkennen. Zum Deinstallieren löschen Sie einfach alle zugehörigen Dateien.
    Für Sound-Unterstützung mit einer Sound Blaster oder kompatiblen Karte muss die Umgebungsvariable BLASTER gesetzt sein, die die Portadresse, den IRQ und den DMA-Kanal enthält. Für die Gravis UltraSound muss die ULTRASND Variable gesetzt sein. Eine Windows Sound System Karte wird automatisch erkannt. Zur Nutzung von Treibern für PCI Soundkarten lesen Sie unter http://www.multimediaware.com/qv/snddrv/.


    Kommandozeilen-Aufruf:

    Der Aufruf von QuickView ist wie folgt:

    QV [Optionen] [Dateiname]

    Dateiname kann eine Datei sein, die QuickView anzeigt oder ein Name, der die Wildcards * und ? enthält.

    Beispiel: QV -A -Q2 VIDEO.AVI

    Optionen:
    Eine Option kann mit einem "-" oder einem "/" beginnen. Im folgenden ist "-" gewählt. Alle Parameter können groß oder klein geschrieben werden.

    -M Wähle 25 Zeilen-Menü. QuickView nutzt für das Menü den 50 Zeilenmodus als Standard. Der Parameter -M startet das Programm im 25 Zeilenmodus.

    -V Nutze VESA nicht. QuickView erkennt viele Grafikkarten automatisch und benutzt standardmäßig VESA. Mit -V wird das VESA Interface nicht benutzt, falls vorhanden. Wenn Sie HiColor oder TrueColor Modi nutzen möchten, muss das VESA Interface genutzt werden. Wenn die Grafikkarte VESA nicht unterstützt, kann man ein VESA TSR nutzen, wie zum Beispiel Scitech Display Doctor (siehe unten).

    -B Keine Video Chipset Detektion. Dies unterbindet auch das Erkennen von Videochips, die Hardware Acceleration unterstützen.

    -Rx Wähle Bildschirmauflösung:
    x=1: 320x200
    x=2: 640x480
    x=3: 800x600
    x=4: 1024x768
    Ist ein Modus nicht möglich, wird automatische Auflösung genutzt.
    Standard: automatisch.

    -Wa,b,c,d,e Setze Soundkarten-Parameter
    a: Kartentyp:
    a=0: Keine Soundkarte
    a=1: Sound Blaster oder Kompatible und ESS
    a=2: Gravis UltraSound Classic oder Max
    a=3: Windows Sound System
    a=4: Erzwinge Sound Blaster Pro Nutzung
    a=5: Erzwinge Sound Blaster 2.0 Nutzung
    (Sie können auch nur -W4 und -W5 angeben. Die anderen Parameter werden dann von der BLASTER Umgebungsvariable übernommen)
    a=6: PC Lautsprecher. Beachten Sie, dass dies nur eine schlechte Qualität ergibt und es nicht unter Windows funktioniert.
    b: Port Adresse, hexadezimal
    c: IRQ
    d: DMA (für den Sound Blaster 16 oder höher: niedriger DMA Kanal)
    e: Hoher DMA Kanal (nur für den Sound Blaster 16 oder höher)
    Beispiel: "-W1,220,5,1" für Sound Blaster, Port 220h, IRQ 5, DMA 1
    Um keine Soundkarte zu wählen, nutzen Sie -W0
    Nutzen Sie den -W Parameter nur wenn es wirklich notwendig ist, z.B. wenn das Programm abstürzt, während es versucht, eine Soundkarte zu finden. Beachten Sie, dass das System bei falsch angegebenen Parametern abstürzen kann.

    -WE$filename Nutze einen externen Soundtreiber, z.B.: -WE$D:\QV\VIA.SDR

    -Ox Setze Lautstärke (x zwischen 0 und 15).

    -@x Playlist Datei, wobei x ein Dateiname ist. Beispiel: qv -@playlist.txt
    MP3 Playlists (M3U Dateien) können ebenso abgearbeitet werden: qv -@playlist.m3u
    Eine Playlist Datei ist eine einfache Textdatei, die Dateinamen mit Parametern enthält, die QuickView nacheinander abspielen soll. Die Bedeutung der Parameter für jede Datei in der Playlist Datei ist die gleiche wie unter Kommandozeilen-Aufruf beschrieben. Die Playlist Datei muss eine einfache Textdatei sein, die mit einem beliebigen Editor geschrieben werden kann. Es darf aber z.B. keine Word Datei sein, da sie Formatierungen enthält. Die Kommandozeilenparameter, die QuickView beim Start übergeben werden sind für die gesamte Playlist Datei gültig. Beispiel: qv -R2 -@listfile.txt wird die 640x480 Auf- lösung für alle Bilder und Videos der Playlist Datei verwenden. Parameter in einer Zeile der Playlist Datei sind lokal und nur für eine Datei gültig. Sie können eine Schleife erstellen, indem Sie den folgenden Befehl in eine separate Zeile schreiben:
    :l
    Dies steht für Label und definiert die Position, zu der QuickView zurückkehren soll, wenn es eine Zeile findet mit:
    :g
    Dies steht für Goto Label.
    Hier ist ein Beispiel einer Playlist Datei:
    -R2 -T100 picture.jpg
    :l
    -N -K0 video1.mpg
    -N -K0 video2.mpg
    :g
    Dies wird das Bild picture.jpg mit der Auflösung 640x480 für eine Sekunde anzeigen. Dann werden video1.mpg und video2.mpg ohne Skalierung in einer Schleife angezeigt, während picture.jpg noch immer im Hintergrund sichtbar ist, sofern es nicht durch ein Video überschrieben wurde. Beachten Sie: Eine Schleife kann nur durch ALT+X verlassen werden.
    Die nicht registrierte Version erlaubt das Abspielen von maximal 10 Dateien mittels Playlist Datei.

    -A Kein Ton bei Videos.

    -P Lade und dekomprimiere den AVI Ton im voraus. Dies ergibt eine bessere Performance auf langsameren Systemen insbesondere, wenn der Ton komprimiert ist. Natürlich müssen Sie dann etwas warten, bis das Video abspielt. Preload Sound kann natürlich nur funktionieren, wenn Sie genügend Speicher haben. Sie können daher nicht den Ton eines ganzen Films im voraus laden, da dies Speicher im Gigabyte Bereich erfordert. In diesem Fall wird gar kein Ton abgespielt.

    -D Lasse bei AVIs und MPEGs keine Frames aus, wenn der Rechner nicht schnell genug ist. Mit dieser Option wird der Ton automatisch abgeschaltet.

    -4 Nutze den 320x240 Modus nicht. Standardmäßig nutzt QuickView den 320x240 Modus in allen Farbtiefen, wenn das Video oder Bild größer als 320x200 ist. Der 320x240 Video Modus mit 256 Farben ist bei jeder VGA Karte verfügbar, HiColor und TrueColor jedoch nur, wenn sie vom VESA BIOS unterstützt werden. 320x240 ist kein Standard VGA Modus und könnte daher Probleme verursachen. Schalten Sie die 320x240 Unterstützung in diesem Fall ab.

    -Qx Video Qualität:
    x=0: TrueColor
    x=1: HiColor
    x=2: 256 Farben
    x=3: Graustufen
    Details siehe Video Optionen unten. Der Standard ist HiColor, sofern es nicht in der Konfigurationsdatei geändert wurde. Beachten Sie, dass nicht alle Video Codecs TrueColor oder HiColor Qualität besitzen.

    -Kx Art der Videoskalierung:
    x=0: Keine Skalierung
    x=1: 2x Skalierung
    x=2: Vollbild Skalierung per Software
    x=3: High Quality Skalierung für DivX und H.264 Codecs sowie MPEG-1 Videos, sonst Vollbild Skalierung per Software.
    x=4: Vollbild Skalierung per Hardware. Dies ist nur für bestimmte Grafikchips unterstützt. Wenn die Skalierung via Hardware für Ihre Hardware nicht unterstützt wird, wird automatisch die Software Skalierung gewählt.

    Standard: Vollbild Skalierung per Hardware, sofern verfügbar, sonst Vollbild Skalierung per Software. Beachten Sie, dass die Vollbild Skalierung per Software eine hohe CPU Leistung erfordert. Wenn das Video ruckhaft abgespielt wird, wählen Sie keine Skalierung mit -K0.

    -UAx Wähle die Tonspur eines AVI Videos. x=0 ist der Standard-Stream.

    -UB Spreche den Videospeicher via Banks an anstatt via Linear Frame Buffer. Nutzen Sie diese Option, wenn QuickView während des Abspielens von Videos oder beim Anzeigen von Bildern abstürzen sollte. Einige VESA BIOSe (z.B. das von bestimmten SiS Chips) sind fehlerhaft.

    -UCx Wähle Zeichensatz für Subtitel: x=0: Western, x=1: Eastern, x=2: Cyrillic (Win-1251), x=3: Cyrillic (KOI-8R)

    -UD Programmiere MTRR Register nicht.

    -UF Zeige Bilder nicht im Vollbildmodus.

    -UG Nutze eine unterschiedliche Programmierung der Lautstärke von Sound Blaster kompatiblen Soundchips

    -UH Nutze das hlt Kommando nicht, wenn das System im Leerlauf ist. Das hlt Kommando hilft Strom zu sparen (wichtig bei Notebooks) und die CPU Temperatur niedrig zu halten.

    -UI Überprüfe vor dem Abspielen von AVI Videos nicht, ob der Ton rechtzeitig dekodiert werden wird, sondern nehme an, dass es keinen Buffer Underrun geben wird.

    -UJ Nutze den Index zur Synchronisation von AVI Video und Audio während des Abspielens.

    -UK Nutze anstatt der direkten Tastaturabfrage das BIOS. So können z.B. Infrarot Fernbedienungen genutzt werden.

    -UM Liste nur unterstützte Dateien im Menü.

    -UO Nutze bei externen Soundtreibern die Ausgabe über Lautsprecher anstatt Lineout.

    -UPx Sound-Parameter (nicht von allen Soundchips unterstützt):
              -UPB8 Erzwinge 8 bit Ton
              -UPB16 Erzwinge 16 bit Ton
              -UPC1 Erzwinge mono Ton
              -UPC2 Erzwinge stereo Ton
              -UPFx Erzwinge Samplefrequenz x Hertz, z.B.: -UPF22050
              -UPH Erzwinge halbe Samplefrequenz

    -UR Behalte das Seitenverhältnis beim Anzeigen von Bildern und Videos im Vollbildmodus bei.

    -US Synchronisiere das Abspielen von Videos nicht mit dem Strahlenrücklauf des Monitors. Wenn Sie diese Option wählen, könnten Sie Artefakte beim Abspielen bekommen. Jedoch benötigt die Synchronisation Zeit. Wenn Sie Frame Drops bekommen, sollten Sie versuchen, das Synchronisieren abzuschalten.

    -SUBx Wähle Subtitel Datei für AVI Videos. Beispiel: -SUBd:\videos\film.sub
    Unterstützt werden die Formate: SRT (SubRip), SSA (Sub Station Alpha), SUB (MicroDVD), SUB (SubViewer), TXT

    -VCDx Starte VideoCD Wiedergabe. x ist die Track Nummer. Wenn Sie keine Track Nummer angeben, wird Track 2 angenommen für VideoCD und Track 1 für CD-i.

    -VCDSx Wie -VCDx, nur wird hierbei das zweite CD Laufwerk genutzt.

    -MMX Nutze MMX Erweiterungen nicht für die Video Wiedergabe.

    -RND Shuffle Play. Spiele die Dateien, die mit Wildcard angegeben wurden in zufälliger Reihenfolge (max. 10 in der nichtregistrierten Version).. Beispiel: QV -RND *.MP3

    -LOW Wähle eine niedrigere Qualität für langsame Computer. Äquivalent zu -UPB8 -UPC1 -UPH -US -K0 . Darüber hinaus wird die Anzahl der Farben auf HiColor limitiert.

    Die folgenden Parameter sind nur in der registrierten Vollversionen verfügbar, also nicht in der Shareware Version oder der registrierten Light Version:

    -C Schalte nicht in den Textmodus nach dem Anzeigen von Dateien.

    -N Setze Videomodus nicht. Dies kann zusammen mit -C, -J, -X und -Y benutzt werden, um z.B. Grafik um ein Video herum zu zeigen. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Farbtiefe des gesetzten Videomodus beim Starten identisch mit der ist, die QuickView nutzen würde, um das Video oder die Grafik anzuzeigen.

    -Fx Starte AVI/MPEG an Frame x bzw. MP3 zum Zeitpunkt x (1/16 Sekunden). Beispiel: -F137

    -Gx Beende AVI/MPEG an Frame x bzw. MP3 zum Zeitpunkt x (1/16 Sekunden).

    -FPx Ähnlich wie die -Fx Option, jedoch ist x eine Angabe in Prozent bezogen auf die Gesamtlänge.

    -Lx Wiederhole Video bzw. MP3 x mal, 0 bedeutet bis Tastendruck, Standard für AVI/MOV/MP4/MPEG/MP3 ist 1, Standard für CEL/FLI/FLC/DL ist 0, Standard für GIF ist die im GIF angegebene Anzahl.

    -Sx Setze AVI, CEL, DL, FLC, FLC und MPEG Abspielgeschwindigkeit. x ist die Zeit zwischen zwei Frames in Mikrosekunden, Beispiel: -s100000 ergibt 10 Frames pro Sekunde. Mit dieser Option wird der Ton der Videos automatisch abgeschaltet.

    -Tx Warte x Hundertstel Sekunden nach dem Abspielen, 0 bedeutet warte auf Tastendruck.

    -Jx,y Größe des Fensters eines Videos oder Bildes, x ist die horizontale Größe und y die vertikale Größe. Sie können diese Option auch nutzen, um ein falsch kodiertes Seitenverhältnis zu korrigieren, z.B. 4:3 anstatt 16:9. Beispiel: -J300,200

    -Xx Positioniere das Video oder Bild an der horizontalen Position x (muss ein Vielfaches von 4 sein).

    -Yx Positioniere das Video oder Bild an der vertikalen Position x.

    -Zx Maus und Tastatur Wiedergabeeigenschaften. Jedes Bit von x steuert ein Maus- bzw. Tastaturereignis:
    bit 0: Mausbewegung stoppt Wiedergabe
    bit 1: Drücken der linken Maustaste stoppt Wiedergabe
    bit 2: Drücken der rechten Maustaste stoppt Wiedergabe
    bit 3: Drücken der mittleren Maustaste stoppt Wiedergabe (wird nicht von allen Maustreibern unterstützt)
    bit 4: Drücken irgendeiner Taste der Tastatur stoppt Wiedergabe
    bit 5: Ignoriere Tastatureingaben während der Wiedergabe (nicht ausgewertet, wenn bit 4 gesetzt ist)
    bit 6: Führe keinen Tastatur-Lesezugriff während der Wiedergabe durch Beispiel: Stoppe Video wenn die Maus bewegt wird oder die linke Maustaste gedrückt wird, ist -Z3.

    -CAx,y Adresse einer Callback-Routine. Die Callback Routine wird periodisch während des Abspielens aufgerufen, so dass Programmierer QuickView als externes Programm aufrufen können und die volle Kontrolle über die Steuerung während des Abspielens bekommen.
    x=R: Real Mode Adresse, dann y in der Form segment:offset
    y=P: Protected Mode Adresse, dann y als lineare Adresse
    Weitere Details auf Anfrage.



    Das Menü:

    QuickView zeigt immer alle Dateien im aktuellen Verzeichnis, sowie alle Unterverzeichnisnamen. Mit den Pfeiltasten kann man den Balken verschieben. Strg+Rechts bzw Links lässt den Balken zur nächsten bzw. vorherigen unterstützten Datei springen.

    Durch Drücken eines Zeichens springt der Balken zur ersten Datei, die mit diesem Zeichen anfängt. Benutzen Sie Kleinbuchstaben für Dateien und Großbuchstaben für Verzeichnisse. Eine Maus wird nicht unterstützt.

    Um eine Datei zu sehen oder das Verzeichnis zu wechseln, drücken Sie Enter. Wenn Sie dies mit einer Datei machen, die QuickView nicht unterstützt, passiert nichts. Wenn Sie Dateien markiert haben, zeigt QuickView diese ohne zwischendurch zum Menü zu wechseln. Drücken Sie Enter oder Tab wenn Sie die nächste Datei sehen möchten und Backspace für die vorherige. Esc unterbricht diesen Vorgang und QuickView kehrt zum Menü zurück.

    Weitere Tasten im Menü:

    ALT+D: Laufwerk wechseln. Ein Fenster erscheint, das nach dem Laufwerk fragt. QuickView wechselt, falls möglich, dorthin. Tritt ein Fehler auf, so bleibt QuickView auf dem aktuellen Laufwerk.

    F1 :Hilfe.

    F2 :Informationen über das System.

    F3 or ALT+I:Informationen zur aktuellen Datei.

    F4 :Software Information.

    ALT+O:Ändern der Optionen von QuickView. Für Details siehe unten.

    + - :Erhöhen bzw. Erniedrigen der Auflösung. "Automatic" wählt automatisch die niedrigste Auflösung, mit der das Bild ganz gezeigt wird, sofern möglich.

    Leertaste: Markieren/Demarkieren einer Datei.

    ALT+T: Markieren aller Dateien im aktuellen Verzeichnis.

    ALT+U: Demarkieren aller Dateien.

    ALT+S: Shuffle Play. Alle Dateien im aktuellen Verzeichnis werden in zufälliger Reihenfolge wiedergegeben. Wenn Sie schon Dateien markiert haben, werden nur diese Dateien in zufälliger Reihenfolge wiedergegeben.

    ALT+L: Lade Subtitel Datei, die mit dem nächsten AVI Video abgespielt wird.

    ALT+M: Umschalten zwischen dem Auflisten aller Dateien und nur der unterstützten Dateien.

    ALT+R: Lese Verzeichnis noch einmal.

    Del : Löschen der Datei.

    ALT+X: Verlassen von QuickView.


    Optionen im Menü:

    Drücken Sie die rot markierten Zeichen, um die entsprechende Option umzuschalten. Oder nutzen Sie die hoch/runter Pfeiltasten und die Leertaste, um die Option umzuschalten. Wenn Sie "C" drücken wird eine Konfigurationsdatei erzeugt oder geändert. Sie haben die Wahl, ob Sie die Parameter der Kommandozeile in die Konfigurationsdatei übernehmen wollen, damit Sie sie nicht bei jedem Start angeben müssen. Kommandozeilenoptionen haben stets eine höhere Priorität als in der Konfigurationsdatei gespeicherte Optionen. Beachten Sie, dass eine Žnderung der Nutzung von VESA erst wirksam wird, wenn QuickView verlassen und neu gestartet wird.

    Include 1280x1024 mode: Einige Monitore (zumeist ältere) unterstützen die Auflösung 1280x1024 nicht. Wenn Sie QuickView trotzdem anweisen, diese Auflösung zu nutzen, könnte der Monitor beschädigt werden. Bitte schauen Sie im Monitorhandbuch nach, ob die Auflösung vom Monitor unterstützt wird.

    Use 320x240 mode instead of 320x200 if appropriate: Sehen Sie unter der -4 Kommandozeilenoption für Details.

    Display images full screen:
    Zeige Bilder im Vollbildmodus an. Beachten Sie, dass 2 Farben Bilder nicht skaliert werden.

    Keep video/picture ratio with scaling:
    Nutze das Seitenverhältnis des Videos bzw. Bildes anstatt des 4:3 Seitenverhältnisses des Monitors.

    Video Optionen:
    Sound support: Soll der Ton von Videos mit abgespielt werden?

    Preload Sound: Siehe Kommandozeilenoption -P

    Never drop frames: Mit dem Einschalten dieser Option unterbinden Sie das Auslassen von Frames wenn Ihr System nicht schnell genug ist. Diese Option schaltet den Ton von Videos automatisch ab.

    Loop: Nutzen Sie dies, wenn ein AVI, MOV, MP4, MPEG oder MP3 nach dem Abspielen wieder von vorne beginnen soll.

    Sync with monitor: Artefakte können vermieden werden, wenn die Frames nur während des VSyncs in den Bildschirmspeicher geschrieben werden. Beachten Sie, dass Sie unter Umständen weniger Bilder pro Sekunde gezeigt bekommen können, wenn diese Option eingeschaltet ist.

    Video Quality: Diese Optionen hängen von dem genutzten Codec ab:
  • Grayscale (Graustufen): Dies ist normalerweise die schnellste Abspielart.
  • 8 color bits: 256 Farben.
  • HiColor: 32768 oder 65536 Farben abhängig von der Grafikkarte
  • TrueColor: Ergibt die beste Qualität mit über 16 Millionen Farben.
    Bemerkung: QuickView wird maximal die Anzahl Farben nutzen, die der Codec nutzt.

    Video Scale: Art der Videoskalierung. Die Optionen sind:
  • No scaling: Keine Skalierung
  • 2x zoom: Das Video wird doppelt so groß abgespielt. Beachten Sie, dass 2x zoom eine höhere Bildschirmauflösung erfordern kann, so dass das Video dann nicht größer erscheinen wird.
  • Software full screen: Das Video wird im Vollbild abgespielt mittels Skalierung per Software. Dies benötigt eine sehr hohe CPU Leistung. Auf langsameren Systemen sollten Sie eine der vorherigen Optionen nutzen.
  • HiQ software full screen: High Quality Skalierung für DivX und H.264 Codecs sowie MPEG-1 Videos, sonst Vollbild Skalierung per Software.
  • Hardware full screen: Hierbei werden die Skalier- und Farbraumkonvertierungsfähigkeiten des Grafikchips genutzt.



    Kommandos während Dateien gezeigt werden:

    Für alle Dateitypen:
  • Esc: Stoppe Dateibetrachtung.
  • Enter oder Tab: Nächste Datei.
  • Backspace: Vorherige Datei.
  • + -: Erhöhe bzw. erniedrige die Lautstärke.
  • ALT+X: Verlasse QuickView sofort.

    Für Bilder:
  • Pfeiltasten: Scrolle das Bild, wenn es größer ist als die Bildschirmauflösung.
  • Strg+Pfeiltasten: Scrolle schnell.
  • Pos1, Ende: Scrolle zum linken bzw. rechten Rand.
  • PGup, PGdown: Scrolle zum oberen bzw. unteren Rand.
  • + - : Erhöhen bzw. Erniedrigen der Auflösung

    Für alle Video Dateien (AVI, CEL, DL, FLI, FLC, animierte GIFs, MOV, MP4, MPEG):
  • Leertaste: Pause, Leertaste nochmal: nächstes Frame, jede andere Taste: weiter.
  • T: Anzeige der Spielzeit.
  • S: Speichere einen Screenshot des aktuellen Frames in das QV.EXE Verzeichnis
    Wenn die Hardware Beschleunigung aktiv ist und sofern vom Grafikchip unterstützt:
  • B: Erhöhe Helligkeit
  • b: Erniedrige Helligkeit
  • C: Erhöhe Kontrast
  • c: Erniedrige Kontrast

    Für die Video Dateien AVI, CEL, DL, FLI und FLC:
  • Pfeiltaste auf, ab: Spiele das Video schneller bzw. langsamer. Beachten Sie, dass der Ton abgeschaltet sein muss, um bei AVI die Abspielgeschwindigkeit zu ändern. Dies kann entweder mit der Kommandozeilenoption -A oder im Optionsmenü geschehen.

    Für AVI, MPEG und MP3:
  • linke bzw. rechte Pfeiltaste: Vorspulen, bzw. Zurückspulen.
  • Strg+Pfeiltaste: schnelles Vor- bzw. Zurückspulen.
  • Tasten 0, 1, .., 9: Gehe zu 0%, 10%, ..., 90% der Gesamtlänge.
  • Ctrl+F1, CTRL+F2, ..., Ctrl+F12: Setze Bookmark. Die Bookmark Datei QV.BKM wird daraufhin geschrieben bzw. aktualisiert.
  • F1, F2, ..., F12: Gehe zur Bookmark.

    Für alle Audiodateien und Videodateien mit Ton
  • L: Wechsele zwischen stereo, linkem und rechtem Tonkanal

    Für AVI mit Subtiteln
  • G: Wechsele zwischen Text mit schwarzem und transparentem Hintergrund


    Fragen und Antworten:

  • Beim Abspielen von Videos sehe ich nur einen schwarzen oder verstümmelten Schirm.
    Eventuell funktioniert die Hardware Beschleunigung noch nicht für Ihre Grafikkarte. Nutzen Sie die Software Skalierung statt dessen und informieren Sie den Autor.

  • Tonprobleme:
  • Der Ton funktioniert nicht.
  • Die Soundkarte wird nicht erkannt.
  • Videos stoppen nach dem ersten Frame.
  • Teile des Tons werden immer wiederholt.
  • Die Tonqualität ist schlecht.
    Stellen Sie sicher, dass Ihre BLASTER Umgebungsvariable richtig gesetzt ist. In der AUTOEXEC.BAT muss sich eine Zeile folgenden Typs befinden:
    SET BLASTER=Axxx Ix Dx Hx Pxxx Tx
    mit
    A: Sound Blaster Basis I/O-port,
    I: IRQ,
    D: Niedriger DMA Kanal,
    H: Hoher DMA Kanal (nur für SB16 oder höher benötigt),
    P: MIDI Port, (wird nicht ausgewertet),
    T: Kartentyp (wird nicht ausgewertet)

    Übliche Werte sind: A220, I5 oder I7, D1, H5.
    Wenn I5 nicht funktionieren sollte, probieren Sie es mit I7 und umgekehrt.

    Für den Original Sound Blaster gibt es das Programm "DIAGNOSE.EXE", das die Soundkarte mit den Werten in der BLASTER Variable programmiert. Benutzen Sie es mit "DIAGNOSE /S" in der "AUTOEXEC.BAT".

    Unter http://www.multimediaware.de/qv/sbdetect.zip gibt es ein Programm, das die Sound Blaster Parameter low level detektiert.

    Für die Gravis UltraSound muss die Umgebungsvariable "ULTRASND" gesetzt sein.

    Sollte Ihre Soundkarte nicht richtig erkannt werden, besteht die Möglichkeit, über den -W Parameter die Soundkartenparameter direkt anzugeben.

    Wenn die System Information (F2 im Menü) sagt, dass eine Soundkarte gefunden wurde, Sie aber dennoch keinen Ton hören überprüfen Sie die Lautstärke. Sie können sie mittels der + Taste während des Abspielens erhöhen.

    Wenn Sie nur bei Videos keinen Ton bekommen, MP3, WAV und VOC Dateien aber funktionieren sollten Sie prüfen, ob Sie "Never drop frames" gewählt haben. Dies schaltet den Ton automatisch ab. Wenn Sie nur bei einigen AVI, MOV oder MP4 Videos keinen Ton hören kann dies an einen nicht unterstützten Audio Codec liegen. Prüfen Sie mit File Info (F3), welchen Audio Codec das Video nutzt. Wenn Sie die Meldung "unsupported" oder "unknown" erhalten wird dieser Audio Codec derzeit nicht unterstützt. Andere mögliche Gründe sind unzureichender Speicher oder eine abgeschnittene Datei.

    Wenn Ihr Soundchip nicht Sound Blaster kompatibel gemacht werden kann, können Sie auch externe Soundtreiber nutzen. Den aktuellen Status der unterstützten Treiber sehen Sie unter http://www.multimediaware.de/qv/snddrv/

    Einige Soundkarten wie die ESS1868F funktionieren nicht in einer DOS Session unter Windows, sondern nur unter reinem DOS.

  • Das Video wird ruckhaft abgespielt.
  • Der Ton wird mit Unterbrechungen abgespielt.
  • Video und Ton sind beim Abspielen von AVI Dateien nicht synchron.
    Sofern das Video selber nicht mit einer geringen Framerate aufgenommen wurde bedeutet dies dass Ihr System zu langsam ist. QuickView zeigt nicht alle Frames des Videos, damit der Ton ohne Unterbrechungen abgespielt werden kann. Aber auch dies ist nicht immer möglich, wenn Ihr System viel zu langsam ist.

    Um das Abspielen von Videos auf langsamen Rechnern zu verbessern sollten Sie den -LOW Parameter nutzen. Damit wird eine niedrigere Tonqualität gewählt (-UPB8 -UPC1 -UPH), das Skalieren abgeschaltet (-K0), die Synchronisation mit dem Strahlenrücklauf abgeschaltet (-US) und die Farben auf HiColor limitiert. Sollte das nicht ausreichend sein, können Sie auch auf 256 Farben bzw. Graustufen ausweichen mittels des -Q Parameters. Weiterhin sollten Sie eine Video Datei auf Festplatte kopieren, anstatt sie direkt von CD abzuspielen.

    Gibt es beim Abspielen von einigen AVI Filmen Probleme versuchen Sie die -UI Option.

    Sind Video und Ton beim Abspielen von AVI Videos asynchron versuchen Sie die -UJ Option.

  • Warum ist die Bildqualität bei einigen Videos so schlecht?
    Dies könnte sein, weil Sie entweder keine TrueColor Karte oder keinen VESA-Treiber in Ihrem System haben. Im zweiten Fall sollten Sie ein VESA TSR für Ihre Grafikkarte nutzen oder Scitech Display Doctor, die von vielen FTP-Servern, Mailboxen, vom Sharewarehändler oder auf meiner WWW-Seite erhältlich sind. Der VESA Treiber muss mindestens dem VESA-Standard 1.2 entsprechen. Versionen vor 1.2 des VESA Standards definierten keine TrueColor und HiColor Modi.

  • Ich bekomme die Nachricht "Your system doesn't have enough memory to show the file" bei einigen Dateien. Was kann ich tun?
    Wählen Sie eine niedrigere Anzahl von Farben, z.B. HiColor statt TrueColor.

  • Ich kann AVIs nicht spulen.
    Entweder das AVI hat keinen oder einen falschen Index. Oder es ist nicht genug Speicher vorhanden.

  • Der Text-Bildschirm ist unlesbar nachdem Hardware Skalierung genutzt wurde.
    Das Skalieren funktioniert nicht korrekt mit Ihrer Grafikkarte. Wählen Sie eine andere Skalierung als den Hardware Vollbildmodus.

  • Ich bekomme merkwürdige Zeilen im Grafikmodus mit meiner ATI Mach Grafikkarte unter Windows 95/98.
    Nutzen Sie M64VBE mit dem Parameter S.

  • Beim Starten des Programms bekomme ich einen schwarzen oder einen entstellten Bildschirm.
    Versuchen Sie es mit der -B Option.

  • Ich habe keine Soundkarte und möchte den Ton über PC Lautsprecher hören.
    Nutzen Sie den -W6 Parameter.

  • Mir gefällt der 25 Zeilen Modus bei Menüs mehr. Wie kann ich diesen Modus dauerhaft einstellen?
    Drücken Sie im Menü ALT+O. Dann können Sie mit der Taste "5" diesen Modus selektieren, und schließlich mit "C" eine Konfigurationsdatei schreiben.

  • Was muss ich tun, damit QuickView unter Windows NT oder XP läuft?
    QuickView läuft nur mit Einschränkungen unter Windows NT oder XP. Öffnen Sie einen DOS Vollbild Schirm. Einige Videotreiber haben Fehler bei der VESA Unterstützung. Wenn Sie nur Pixelmüll sehen oder einen schwarzen Bildschirm (weil der Monitor nicht mehr synchronisiert) dann nutzen Sie eine feste funktionierende Bildschirmauflösung, entweder durch Nutzen des -Rx Parameters oder im Menü durch Drücken der "+" Taste. Beispiel: QV -R2 wird die 640x480 Bildschirmauflösung nutzen, die mit den meisten Grafikchips funktioniert. Der Ton jedoch ist immer noch ein Problem unter Windows XP and NT. Sie können VDMSound, einen Soundkartenemulator für MS Windows NT/2000 DOS boxes versuchen.

  • Was muss ich tun, damit QuickView unter OS/2 läuft?
    Sie müssen die folgenden Definitionen für die DOS Session machen:
    INT_DURING_IO: ON
    IDLE_SENSIVITY: 100
    HW_TIMER: ON
    VIDEO_RETRACE_EMULATION: OFF
    AUDIO_ADAPTER_SHARING: REQUIRED
    DPMI_DAS_API: ENABLED

    Vergewissern Sie sich, dass die BLASTER bzw. ULTRASND Umgebungsvariable richtig gesetzt ist. Die OS/2 Soundtreiber scheinen einen Fehler bei der Behandlung von DMA Transfers in einer DOS Session zu haben, der manchmal einen Lockup des Systems bei der Soundausgabe bewirkt. Sie sollten in diesem Fall versuchen, ein Update Ihres Soundkartentreibers zu bekommen. Wenn das Problem dann immer noch besteht, stellen Sie entweder den Ton ab, oder lassen das Programm unter reinem DOS laufen. Manche OS/2 Soundtreiber unterstützen die 16 bit Soundwiedergabe nicht fehlerfrei. Wenn Sie nur merkwürdige Geräusche hören, versuchen Sie die Sound Blaster Pro Kompatibilität mittels des Parameters -w4 zu nutzen.

  • Wie binde ich QuickView's AVI,MOV,MPEG Video und Audio Unterstützung in Arachne (DOS WWW Browser) ein?
    Unter http://www.multimediaware.de/qv/qv.apm ist APM Paket von QuickView zusammengestellt, das die Einbindung in Arachne selbständig vornimmt.

  • Was ist ein Codec?
    Video und Audio Sequenzen werden komprimiert und dekomprimiert von Routinen, die Codecs genannt werden (kurz für Compressor/Decompressor). Ein Codec ist verantwortlich für das Komprimieren von Video oder Audio Daten in ein Format, das für die Verbreitung geeignet ist. Wenn Sie eine komprimierte Video oder Audio Sequenz abspielen, führen die in QuickView integrierten Codecs die Umkehrung aus. Komprimierte Daten werden in Bilder bzw. Ton konvertiert, die auf Ihrem System wiedergegeben werden können.

  • Ich habe Probleme beim Abspielen von VideoCD und CD-i
    Nicht alle CD Laufwerke erlauben das Raw Lesen von CDs, das für das Abspielen von VideoCD und CD-notwendig ist. Dies trifft insbesondere unter Windows zu. Um VideoCD und CD-i unter Windows abzuspielen, können Sie diese als normale Dateien abspielen, die normalerweise AVSEQ01.DAT, AVSEQ02.DAT usw. genannt werden.

    Hingegen unterstützen die meisten DOS CD Treiber das Lesen der Dateien unter DOS nicht. Das Verzeichnis kann angezeigt werden, die Dateien selber aber können nicht gelesen werden. Nutzen Sie das -VCD Kommando zum Abspielen von VideoCD und CD-i unter DOS.

    Einige CD Laufwerke schalten den Motor zu schnell nach dem Lesen eines Datenpakets ab. Wenn dann neue Daten gelesen werden sollen, brauchen die Laufwerke mehrere Sekunden, bis sie wieder Daten liefern. Dies führt zu Pausen in der Wiedergabe. Wenn Ihr CD Treiber es erlaubt, die Spin Down Zeit (also die Zeit, nach der der Motor nach dem Lesen abgeschaltet wird) zu erhöhen, sollten Sie dies probieren.

    Weitere Fragen und Antworten finden Sie auf http://www.multimediaware.com/qv/qvfaqd.html

    Wie man eine aktuelle Version von QuickView bekommt:

    Der Dateiname des Paketes ist immer qvproxxx.zip, wobei xxx die Versionsnummer ist.

  • Internet WWW: Die QuickView Pro Homepage: http://www.multimediaware.de/qv/

  • Internet FTP: Offizielle FTP Distribution Site: ftp://ftp.multimediaware.de/qv

  • Sie bekommen die aktuelle Version, wenn Sie sich registrieren lassen.


    Den Autor kontaktieren:

    Bitte senden Sie mir alle Fehlerberichte und Verbesserungsvorschläge. Bitte schicken Sie bei Problemen eine möglichst genaue Beschreibung des Problems zusammen mit einer Liste der benutzten Hardware, sowie die Versionsnummer der genutzten QuickView Version. Nutzen Sie hierzu das Kontaktformular http://www.multimediaware.de/qv/konatkt

    Kontaktieren Sie mich, wenn Sie an der Wiedergabe von Videos bei Ihrer Applikation interessiert sind. Es gibt externe AVI, MOV, MP4, MPEG oder FLI/FLC Player and Libraries für zahlreiche Programmiersprachen.

    Dieses Programm ist Shareware. Sie können die unregistrierte Version für höchstens drei Wochen testen, aber danach müssen Sie sich registrieren lassen. Es ist erwünscht, dass Sie die Sharewareversion weitergeben oder in eine Mailbox uploaden. Dabei lassen Sie aber bitte das Archiv unverändert mit allen zugehörigen Dateien.

    Achtung: Eine Registrierung ist erforderlich für jegliche kommerzielle Nutzung.


    Rechtliches:

    Copyright 1994-2016 Wolfgang Hesseler. Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.
    Ich gebe keine Garantie irgendwelcher Art, weder ausdrücklich, noch stillschweigend. Insbesondere garantiere ich nicht die Eignung des Programms für einen bestimmten Anwendungsfall oder eine bestimmte Hardwarekonfiguration. Weiterhin bin ich unter keinen Umständen für Schäden irgendwelcher Art haftbar, einschließlich Verlust von Geschäftsgewinnen, Datenverlusten und anderen zufälligen oder Folgeschäden, die sich aus der Nutzung oder Unfähigkeit zur Nutzung des Programms ergeben. Die Person, die die Software nutzt, trägt alle Risiken, was Qualität und Leistung der Software angeht. Durch den Besitz und die Nutzung von QuickView erklärt der Anwender vorbehaltlos sein Einverständnis mit o.g. Lizenzbestimmungen und dem Garantie- und Haftungsausschluss.

    This Agreement is governed by the laws of Germany, the State of California and the United States, including patent and copyright laws.

    Sollten Teile dieser Bedingungen gegen geltendes Recht verstoßen, werden nicht automatisch alle ungültig, sondern nur jene, die dagegen verstoßen.

    Lizenzbestimmungen für Sharewarehändler:
    Sharewarehändeler dürfen dieses Programmpaket vertreiben, solange keine Datei verändert oder weglassen wird.

    The information about some codecs is from XAnim. Thanks to Mark Podlipec.
    Thanks to Edd SonicSound for providing sound processing algorithms.
    Cinepak is a trademark of Radius.
    Indeo and the Indeo Logo are trademarks of Intel Corporation in the USA and other countries.
    QPEG is a registered trademark of Q-Team Dr. Knabe GmbH, www.q-team.de
    This product uses Ultimotion(tm) IBM video technology. Copyright International Business Machines Corporation 1994, All rights reserved.
    The GSM 6.10 support is based on code from the Communications and Operating Systems Research Group at the Technische Universitaet Berlin; Copyright 1992, 1993, 1994 by Jutta Degener and Carsten Bormann.
    The MPEG Audio Code is based in part on MPG123; Copyright (c) 1995-98 by Michael Hipp, all rights reserved.
    The Graphics Interchange Format(c) is the Copyright property of CompuServe Incorporated. GIF(sm) is a Service Mark property of CompuServe Incorporated.
    TARGA is a registered trademark of Truevision, Inc.
    This software is based in part on the work of the Independent JPEG Group.
    This product includes software developed by DivX DivXNetworks, Inc. DivX is a trademark of DivXNetworks, Inc, www.divx.com
    This product uses parts of FFmpeg, Copyright (c) Fabrice Bellard. FFmpeg is available under the terms of the GNU Lesser General Public License Source code of FFmpeg can be downloaded from http://ffmpeg.org or is available upon request. The FFmpeg files were used without modification in this product.
    QuickTime is a trademark of Apple Computer, Inc.
    Windows is a trademark of Microsoft Corporation.
    All other product names mentioned in this software are trademarks or registered trademarks of their respective owners.
    The video overlay code is based in part on the WarpOverlay! Project Copyright (C) 2002-2005 Valery Gaynullin. All Rights Reserved.
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    Zuletzt geändert am 23.12.2017 webmaster@multimediaware.com